Ein Feuerwerk aus Klang, Farben und Akrobatik soll dem Abgestürzten dabei helfen, seine Lebensfreude wiederzufinden. In einem “Ballett der Lüfte” mit noch nie dagewesenen Nummern an Seilen, Netzen, Trapezen und Trampolinen inszeniert Regisseur Dominique Champagne eine vom Zigeunerleben Zentraleuropas inspirierte Geschichte.
2002 feierte “Varekai” in Kanada, dem Heimatland des Cirque du Soleil, Premiere, seitdem wurde die Show von vier Millionen Zusehern weltweit gesehen. Der Cirque du Soleil, der heuer seinen 18. Geburtstag feiert, kommt zum fünften Mal nach Wien, einer von über 100 Spielstätten, an denen seit 1984 fast 250 Aufführungen gespielt wurden. Für jede der Shows wird ein ganz neues künstlerisches Team zusammengestellt, das zwei bis drei Jahre lang an der Umsetzung arbeitet.
“Wir versuchen möglichst viel Inspiration zu verarbeiten, um die Fantasie unserer Zuseher anzuregen”, beschrieb Kent die Philosophie der Artistentruppe. Das Motto der aktuellen Show scheint also schon immer das Herzstück dieser Nomaden der Inspiration gewesen zu sein. Viele, viele Eindrücke, wo auch immer.
Rundgang durch die Kostüm-Vorschau: Stadtreporter Video: ![]()