Acht Tote durch Gewalt im Irak
US-Soldaten haben am Montag bei Razzien in der Umgebung der nordirakischen Städten Mossul und Tikrit nach eigenen Angaben vier mutmaßliche Al-Kaida-Terroristen getötet. In Bagdad starben drei Zivilisten durch einen Sprengstoffanschlag.
Die Nachrichtenagentur Aswat al-Iraq meldete, fünf weitere Menschen seien verletzt worden, als der Sprengsatz im Amin-Viertel im Osten der Stadt neben einem Auto explodierte.
Ein irakischer Soldat kam in der Ortschaft Tuz Khormato ums Leben, als ein Sprengsatz in seinem Auto explodierte. Das US-Militär berichtete weiter, ein amerikanischer Soldat sei in einer Klinik in den USA seinen Verletzung erlegen, die ihm Aufständische am 16. Oktober in der irakischen Stadt Bakuba beigebracht hatten.