Es ist schon merkwürdig: Wer den Tanz und Gesang der Castingshow-Kandidaten bei “Das Supertalent” einschätzt, sollte sich auskennen, möchte man meinen. Das gilt aber nicht für Sylvie van der Vaart. Sie richtet zwar über die Kandidaten, die ihr vorsingen und tanzen. Selbst tue sie sich mit diesen Dingen aber äusserst schwer.
Rafeal guckt mich mitleidig an
Im Gespräch mit der mit der deutschen “Bild”- Zeitung gibt die Schöne offen zu: “Für mich wäre das nichts!” Natürlich könne die Ehefrau von Fussballer Rafael van der Vaart sich zur Musik bewegen, nur schön sei das dann nicht. “Was ich da mache eher ein sterbender Schwan!”
Wenn die modelnde Moderatorin die Stimme erhebe, würde es auch nicht besser. “Wenn ich anfange zu singen, dann guckt mich Rafael ganz mitleidig an und sagt mir, dass ich bitte keine neue Karriere als Sängerin anfangen soll”, gesteht die 30-Jährige gegenüber “Bild”.
Nur einer würde ihr dann noch zuhören: “Gott sei Dank habe ich meinen Sohn Damian, der alles liebt, was seine Mutter tut. Den stören meine schrägen Töne nicht, er kriegt davon nie genug! Aber ich singe besser bei mir im Haus, unter Ausschluss der Öffentlichkeit.”
Quelle: 20min.ch
Sylvie und ihr Mann Rafael van der Vaart in einem Werbespot