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Mindestens 24 Unwettertote in Marokko

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Hunderte weitere seien obdachlos geworden, weil die Fluten ihre Häuser zerstört haben. Besonders betroffen sei die Gegend um Sidi Slimane rund 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Rabat.

In Spanien kam im Nordosten des Landes ein Wanderer ums Leben. Der 33-Jährige sei bei einer Bergtour nahe Girona von einer Lawine verschüttet worden, teilte die Polizei mit. Wegen Schneefällen und Sturms gab der Zivilschutz auch am Montag für mehrere Provinzen im Norden des Landes Unwetterwarnungen heraus. In Galicien fiel für rund 400.000 Schüler der Unterricht aus, weil die Schulen vorsorglich geschlossen blieben.

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