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400 Bachforellen in Tiroler Lechfluss verendet

Über 400 Bachforellen sind aus bisher ungeklärter Ursache im Lechfluss im Tiroler Bezirk Reutte verendet. Die toten Fische wurden von einem zuständigen Aufsichtfischer im seichten Bachbett liegend vorgefunden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Zur Feststellung der Ursache wurden Wasserproben entnommen. Diese werden nun gemeinsam mit den Fischkadavern in einem Labor in Innsbruck untersucht.

Die Wasserproben werden an der Chemisch Technischen Untersuchungsanstalt (CTU) analysiert, die Fische von der Österreichischer Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) toxikologisch untersucht, hieß es. Erst nach Abschluss dieser Untersuchungen könne festgestellt werden, wodurch die Tiere verendet sind.

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