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Neugeborene in USA von Hund zu Tode gebissen

Ein zwei Wochen altes Mädchen ist im US-Staat Arizona vom Hund seiner Eltern zu Tode gebissen worden. Die Mutter alarmierte am Mittwochabend die Polizei und sagte, ihre kleine Tochter sei vom Chow-Chow der Familie angegriffen worden, wie der Fernsehsender KTVK-TV unter Berufung auf die Polizei berichtete.

Die Beamten fanden das Baby mit Bisswunden am Kopf im Wohnzimmer vor. Es wurde sofort für tot erklärt. Die Mutter hatte das Neugeborene nach eigenen Angaben nur kurz in seiner Wiege unbeaufsichtigt gelassen. Der Vater ist dem Bericht zufolge Polizist und hatte zum Zeitpunkt des Unglücks Dienst.

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