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Drogenschmuggler in Spanien werden immer dreister

Rauschgifthändler werden beim Drogenschmuggel von Lateinamerika nach Spanien immer dreister. Kürzlich versuchten sie, ein 42-teiliges Geschirrservice aus Kokain einzuschmuggeln, wie die spanische Polizei am Freitag mitteilte.

Die Teller und Schüsseln kamen in einem Paket aus Venezuela bei einem 35-jährigen Mann in Barcelona an.

Er wurde unter dem Verdacht festgenommen, für eine venezolanische Drogenbande zu arbeiten. Erst vor wenigen Wochen waren in Barcelona ein Mann mit einem Gipsbein aus Kokain und eine Frau mit flüssigem Kokain in Waschmittel-Spraydosen aufgeflogen.

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