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Tote bei Kämpfen in Mogadischu

Aufständische in Somalia haben den Präsidentenpalast in Mogadischu mit Mörsergranaten beschossen. Dabei wurden neun Menschen getötet, wie Augenzeugen und ein Militärsprecher am Mittwoch erklärten.

Die Aufständischen hätten bei dem Beschuss am Dienstagabend ein Wohngebiet getroffen, sagte Militärsprecher Farhan Casoye.

Bei Kämpfen zwischen islamistischen Milizen und Regierungstruppen in Mogadischu wurden in den vergangenen Wochen bereits fast 200 Menschen getötet. Der Weltsicherheitsrat verurteilte die jüngsten Kämpfe am Dienstag. In einem einstimmigen Votum forderte das Gremium in New York ein Ende aller Aktionen, die die von den Vereinten Nationen unterstützte Übergangsregierung schwächen.

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