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Schweres Erdbeben vor Honduras Küste

Bei einem heftigen Erdbeben der Stärke 7,1 im mittelamerikanischen Honduras ist am Donnerstag mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden nach ersten Angaben der Behörden verletzt. Es entstanden erhebliche Schäden an der Infrastruktur.

Die Tiefe sei mit zehn Kilometern relativ gering gewesen.Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum gab einen Tsunami-Alarm für Honduras, Belize und Guatemala heraus. Informationen über Schäden und Verletzte gab es aus Honduras zunächst nicht.

Die Erschütterungen waren bis ins weiter entfernte Guatemala zu spüren. In Guatemala-Stadt wurden von dem Erdstoß um 03.24 Uhr Ortszeit (10.24 MESZ) viele Einwohner aus dem Schlaf gerissen und rannten in Panik auf die Straße. Ein Feuerwehrsprecher teilte mit, in einer landesweiten Umfrage habe es zunächst keine Schadensmeldungen gegeben. Vor der honduranischen Karibikküste hat sich am Donnerstag ein Erdbeben der Stärke 7,1 ereignet. Die US-Erdbebenwarte in Golden/Colorado teilte mit, das Epizentrum habe 130 Kilometer der Stadt La Ceiba und 320 Kilometer von der Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates, Tegucigalpa, gelegen. Die Tiefe sei mit zehn Kilometern relativ gering gewesen.

Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum gab einen Tsunami-Alarm für Honduras, Belize und Guatemala heraus. Informationen über Schäden und Verletzte gab es aus Honduras zunächst nicht.

Die Erschütterungen waren bis ins weiter entfernte Guatemala zu spüren. In Guatemala-Stadt wurden von dem Erdstoß um 03.24 Uhr Ortszeit (10.24 MESZ) viele Einwohner aus dem Schlaf gerissen und rannten in Panik auf die Straße. Ein Feuerwehrsprecher teilte mit, in einer landesweiten Umfrage habe es zunächst keine Schadensmeldungen gegeben.

 

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