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Rollenvorbild für einsame Frauen

Jennifer Aniston muss Ihnen wegen ihrer erfolglosen Suche nach Mr. Right wirklich nicht leid tun. Das sagt sie nämlich selbst. Und dass die halbe Welt über ihre Beziehungen spricht, ist für Jen auch kein Problem. Angeblich ...

Zuerst tat sie uns leid, weil sie Brad Pitt an Angelina Jolie verlor, dann, weil danach alle ihre Beziehungen – von Vince Vaughn bis John Mayer – innerhalb kürzester Zeit scheiterten. Und nun fragt man sich wieder einmal: wann findet Jennifer endlich den Mann für’s Leben?

“Ich komme damit klar!”

Keine Frage: Jennifer Anistons Liebes-Irrungen und -Wirrungen sind immer Gesprächsthema. Doch Jennifer hat – nach eigenen Angaben – kein Problem damit – wie man vielleicht glauben könnte. In der neuen Ausgabe der US-Frauenzeitschrift “Elle” behauptet die 40-Jährige jedenfalls, dass sie das ganze Gerede über sie und ihre Männer nicht wirklich erschüttert.

“Ich kann den pinken Elefanten im Wohnzimmer nicht ignorieren. Es ist okay, ich komme damit zurecht. Wenn ich das Postergirl für einsame Frauen bin, die mit ihrem Leben dennoch klarkommen, dann soll das ruhig so sein”, gibt sich der Publikumsliebling tapfer.

Diese Einstellung habe ihr geholfen in den vergangenen Jahren mit den vielen Enttäuschungen klarzukommen – und damit, dass die von den Medien in weiterer Folge global breitgetreten wurden. “Ich kann sogar über mich selbst und meine Lage Scherze machen. Solange die Welt darüber spricht, werde ich auch darüber sprechen.” Jen, wir lieben Dich!

(seitenblicke.at/Foto:AP)

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