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Boule-Spieler erschoss Mitspieler und verletzte weitere

Ein Boule-Spieler hat in Westfrankreich bei einem Turnier durchgedreht und einen seiner Vereinskameraden erschossen sowie fünf weitere verletzt.

Der 64-Jährige habe am Dienstagnachmittag in Saint-Jean-d’Angely während des Bewerbs mit 120 Teilnehmern begonnen, mit einem Karabiner auf seine Mitspieler zu feuern, teilte die Staatsanwaltschaft von Saintes mit.

Der 64-Jährige geflüchtet und habe sich einige Kilometer weiter selbst getötet. Vereinskameraden vermuteten hinter dem Amoklauf eine Eifersuchtstat im Zusammenhang mit der Ex-Frau des Täters. Demnach versuchte der Mann, insbesondere einen der Mitspieler zu treffen. Dieser überlebte schwer verletzt.

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