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Explosionsgefahr bei Brand in Werkstätte in Hallein

Hallein - Explosionsgefahr hat am Dienstag beim Brand in einer Schlosserwerkstatt in einem Wohnhaus in Hallein (Tennengau) geherrscht. In der Werkstätte befindliche Gasflaschen mussten rasch gekühlt werden. Ein 62-jähriger Serbe erlitt Verbrennungen am Kopf und an beiden Händen.
Bilder vom Einsatz in Hallein

Er wurde vom Roten Kreuz ins Krankenhaus Hallein gebracht und zur Beobachtung stationär aufgenommen, teilte die Polizei mit.

Die Löscharbeiten waren bald beendet. Die Azetylenflasche wurde von der Gemeinde Hallein in einer mit Wasser gefüllten Baggerschaufel zu Kühlung abtransportiert. Die B159 war aus Sicherheitsgründen für die Dauer des Abtransportes gesperrt. In der Werkstätte waren neben der Azetylenflasche noch eine Sauerstoff- und vier Schutzgasflaschen deponiert.

Der Serbe hatte kurz vor 13.50 Uhr zweimal einen Knall vernommen und seine direkt in die Werkstätte führende Wohnungstür geöffnet. Dabei zog er sich die Verletzungen zu. Die Brandursache war noch nicht bekannt.

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