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Bus in Bolivien in Schlucht gestürzt

In Bolivien sind bei einem schweren Busunglück mindestens 25 Menschen getötet und 44 weitere verletzt worden. Der völlig überfüllte Bus stürzte im Zentrum des Landes am Sonntag von einer Brücke elf Meter tief in einen Fluss, teilte die Polizei mit. Ersten Ermittlungen zufolge versagten offenbar die Bremsen. Unter den Verletzten waren auch 17 Kinder.

Das Unglück ereignete sich nur wenige Tage nach einem ähnlich schweren Unfall auf der gleichen Bergstraße zwischen Cochabamba und Potosi. Erst am Donnerstag war ein Bus in eine Bergschlucht gefallen. Dabei wurden 13 Menschen getötet und 37 weitere verletzt.

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