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Stars wehren sich gegen ihre Sexpuppen

Kim Kardashian und Lady Gaga haben beide ihre Anwälte eingeschalten, um den Verkauf der lebensgroßen Sexpuppen nach ihrem Vorbild zu stoppen.

Die Gaga-Puppe wurde bereits vom Markt verbannt - Die Herstellerfirma Pipedream Products musste das Produkt aufgrund von Urheberrechtsverletzung von ihrer Homepage nehmen.

Kim Kardashan hat im Kampf gegen ihr Sexpuppen-„look-a-like“ noch nicht so viel Erfolg gehabt, ihr Anwalt hat sich der Sache aber bereits angenommen. Sollte die Firma die Produktion nicht sofort einstellen, werde sie Pipedream verklagen.

Pipedream sieht der Klage aber gelassen entgegen: „Die Ähnlichkeit zwischen der Kinky Kim Puppe und Frau Kardashian ist rein zufällig.“

Von Kim inspirieren lassen haben sie sich aber auf jeden Fall: So hat die Puppe aus der Super Stars Series nicht nur den gleichen Vornamen, das Thema lässt auch auf Kim’s Werbung für die Fast Food Kette „Carl’s Jr“ schließen. Außerdem erinnert das Aussehen stark an Kim Kardashian.

Sollte Kim diesen Streit gewinnen, hat Pipedream immer noch einige berühmte Frauen in der Super Star Series, darunter Lindsay Lohan, Eva Longoria Parker und Jessica Simpson.

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