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"Sie war zu perfekt!"

Wenige Wochen vor ihrer Traumhochzeit mit Prinz William wurde nun bekannt, dass in Kate Middletons Leben nicht immer alles eitel Wonne gewesen sein soll: wurde Kate als Kind gemobbt?

“Sie hat es dort gehasst. Absolut gehasst. Die Mädchen waren schrecklich gemein zu ihr. Sie haben ihr Kot ins Bett gelegt. Sie sind auf sie losgegangen, weil sie perfekt war!”

“Wurde Kate monatelang gemobbt?

Also sprach Jessica Hay, eine frühere Schulkollegin von Kate Middleton, in einem Interview mit der britischen Tageszeitung “Daily Mirror” – und beleuchtet damit ein dunkles – und bisher unbekanntes – Kapitel im Leben von Großbritanniens neuer Traumprinzessin. Als Prinz William und seine zukünftige Gemahlin wissen ließen, man solle ihnen keine Hochzeitsgeschenke zukommen lassen, sondern zum Beispiel lieber an die Organisation “Beatbullying”, die sich für gemobbte Kinder einsetzt, spenden, witterten Journalisten einen persönlichen Grund dafür dahinter.

Und den soll es tatsächlich geben: als 13-Jährige habe Kate am “Downe House”-Mädcheninternat im englischen Berkshire nämlich monatelang unter den Gemeinheiten von Mitschülerinnen leiden müssen. “Sie war damals sehr dünn und hatte Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein”, verriet Gemma Williamson, die mit Kate das Marlborough College in Wilts besucht hatte, auf das Kates Eltern ihre Tochter schickten, nachdem sie sie aus Downe House herausgenommen hatten.

Sean Smith, Autor der unautorisierten Kate-Middleton-Biographie “Kate”, die am 2. Mai 2011 – drei Tage nach der Hochzeit – erscheint, kann ebenfalls bestätigen, dass die Zeit in Downe House für Kate nicht leicht war: “Die arme Kate war einsam, hatte Heimweh, und weinte viel. Sie war die Außenseiterin – und vermutlich auch zu nett.” Auch Susan Cameron, die ehemalige Direktorin des Internats, bestätigt, dass es Kate dort nicht gut ging: “Wenn Kate böse gemobbt worden wäre, hätte sie sich vermutlich nicht zu dem Mädchen entwickelt, das sie heute ist. Aber sie war nicht glücklich.”

(seitenblicke.at/foto:dapd)

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