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60 Verletzte bei Einsturz

Beim Einsturz einer provisorischen Brücke in Honduras sind 60 Menschen verletzt worden.

Es war das zweite Unglück dieser Art in vier Monaten. Die Behelfsbrücke, deren Teile noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammen, fiel am Sonntag rund 30 Meter in die Tiefe. Sie war im Jänner 1999 nach dem Wirbelsturm „Mitch“ in nur 15 Tagen von US-Soldaten errichtet worden.

Es war damals die erste von später insgesamt 24 Behelfsbrücken, die von den US-Streitkräften oder unter ihrer Anleitung gebaut wurden, um die Verkehrsverbindungen in Honduras nach dem verheerenden Sturm wiederherzustellen

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