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51 Betrügereien brachten 30.000 Euro

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Ein 18-jähriger Wiener steht im Verdacht, seit 2004 Netzbetreiber, Tankstellenpächter, Privatpersonen, Autohändler, Versandhäuser und Bankinstitute in Wien und Niederösterreich um mehr als 30.000 € geschädigt zu haben.

Einen mutmaßlichen Betrüger haben Polizeibeamte in Ebreichsdorf (Bezirk Baden) ausgeforscht.

Die NÖ Sicherheitsdirektion führte in einer Aussendung am Dienstag 51 Fakten an. In der Liste finden sich u.a. sieben Bestellbetrügereien und drei „getürkte“ Kontoeröffnungen. Weiters soll der 18-Jährige sechs Mal „gratis“ getankt sowie zwölf Handys zum Nulltarif angemeldet und in der Folge weiterverkauft haben. Der Verdächtige wurde Mitte Februar im Zuge einer Vorladung bei der Polizei in Wien-Floridsdorf auf Grund eines vom Landesgericht Wiener Neustadt erwirkten Haftbefehls festgenommen und in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.

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