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500-Kilo-Bombe in Süfrankreich geborgen

Aus einem Fluss in Südostfrankreich haben Experten eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg geborgen. Insgesamt regneten damals 81 Tonnen Bomben nieder.

Nach Angaben der Behörden vom Freitag war der Sprengsatz am 19. August 1944 von den Alliierten abgeworfen worden, die durch die Zerstörung der Brücke von Clapiere über den Fluss Durance den Vormarsch der deutschen Truppen stoppen wollten.

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