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40-jähriger Vorarlberger musste wiederbelebt werden

Gaißau - Ein 40-jähriger Arbeiter musste am Dienstag in Gaißau vom Notarzt wiederbelebt werden, nachdem er kurze Zeit zuvor bei seiner Arbeit auf der Baustelle zusammengebrochen war.

Nach der erfolgreichen Reanimation wurde der 40-Jährige in die Intensivstation des Krankenhauses Dornbirn eingeliefert. Laut Sicherheitsdirektion ist der Zustand des Mannes mittlerweile stabil.

Der 40-jährige Bregenzer brach gegen 9.00 Uhr bei der Arbeit auf einer Baustelle in Hard am Bodensee plötzlich zusammen. Da der Mann einen Arztbesuch ablehnte, wollte ihn ein 28-jähriger Arbeitskollege zu seiner Freundin in die Schweiz chauffieren. Während der Fahrt bemerkte der 28-Jährige allerdings, dass sein Arbeitskollege zu atmen aufgehört hatte. Sofort verständigte er die Beamten der Grenzpolizeiinspektion Gaißau, die die Rettung und den Notarzt alarmierten.

Gemeinsam starteten Polizisten aus Höchst (Bezirk Bregenz) und eine 53-jährigen Notfallsanitäterin die Wiederbelebung des 40-Jährigen, der keinerlei Vitalfunktionen mehr zeigte. Anschließend setzten Rettung und Notarzt die Reanimation fort. Gegen 11.15 Uhr konnte wieder ein Puls festgestellt und der Mann ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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