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4 Millionen vor den Fernsehschirmen

Höhepunkt der Ballsaison auch im TV: Der Opernball 2007 hat vier Millionen Zuseher in Österreich, Deutschland und der Schweiz vor den Fernseher gelockt. Fernsehprogramm!

Das gab der ORF am Freitag bekannt. Der Sender war live dabei und zeigte vier Stunden lang die Höhepunkte des Treibens im Haus am Ring.

Bereits um 20.15 Uhr saß bei dem alljährlichen Rückblick mehr als eine Million Zuseher vor den Bildschirmen, um 0.25 Uhr war immer noch eine halbe Million dabei. Die Eröffnung um 21.45 Uhr ließen sich durchschnittlich 1.793.000 Zuschauer nicht entgehen. Das entspricht einer Reichweite von 25,7 Prozent bei einem Marktanteil von 66 Prozent.

Der Spitzenwert wurde um 22.15 Uhr mit 1.901.000 TV-Ballfans erreicht. Im zweiten Teil der Berichterstattung, ab 23.10 Uhr, sahen bis zu 1.197.000 Opernball-Zuschauer die Interviews des Moderatorentrios Alfons Haider, Arabella Kiesbauer und Barbara Rett.

Unterhaltungschef Edgar Böhm: „Selten zuvor stand der Opernball derart im Zentrum des medialen Interesses – und die beeindruckenden Zuschauerzahlen von knapp zwei Millionen sprechen für sich selbst.“

Der Wiener Opernball 2007 erreichte nicht nur im ORF-Fernsehen eine Topreichweite. Die traditionelle Live-Übertragung des Bayerischen Rundfunks sahen bei der Eröffnung durchschnittlich 1,19 Millionen deutsche Zuschauer (17,4 Prozent Marktanteil), davon 460.000 allein in Bayern. Via 3sat erreichte der Wiener Opernball 2007 ebenfalls bei der Eröffnung im Schnitt 1,030 Millionen Zuschauer.

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