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4.000 Verkehrsdelikte in einer Woche

&copy Bilderbox Symbolfoto
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Der Habicht ist wieder gelandet: Die bisher größte länderübergreifende Aktion zur Überwachung des Verkehrs ist beendet. In Wien wurden mehr als 4.000 Verwaltungsübertretungen registriert.

Unangefochten an der Spitze auch in Wien waren die Raser. 1.540 Mal musste die Polizei im Rahmen der Aktion “Habicht” Schnellfahrern Strafmandate ausstellen. 1.219 Autofahrer zeigten sich von allen Aufrufen und Aktionen unbeeindruckt und waren nicht angegurtet.

In 87 Autos waren nach Angaben von Peter Goldgruber von der Wiener Polizei mitfahrende Kinder nicht entsprechend gesichert oder der Kindersitz fehlte überhaupt. 38 Autofahrer saßen unter Einfluss von Drogen am Steuer. Die meisten hatten Alkohol getrunken, einer hatte Drogen genommen.


Telefonieren am Steuer

Bleiben noch 1.234 andere Vergehen, wie etwa Telefonieren am Steuer. Um den Autofahrern ihre Verantwortung bewusster zu machen, schlugen die Wiener Grünen vor, Lenker alle fünf Jahre ein Fahrsicherheits-Training absolvieren zu lassen. Als Zuckerl für die Lenker können sich die Grünen einen Versicherungsbonus vorstellen.

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