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37.544 Einsätze für ÖAMTC-Pannenhilfe im Sommer in Wien

Bei den Einsatzgründen der ÖAMTC-Pannenhilfe in Wien führt die Batterie vor den Reifen.
Bei den Einsatzgründen der ÖAMTC-Pannenhilfe in Wien führt die Batterie vor den Reifen. ©ÖAMTC/Aloisia Gurtner
Ein heißer Sommer neigt sich dem Ende zu. Dieser hielt auch die ÖAMTC-Pannenhelfer in Wien wieder auf Trab. Von Anfang Juni bis Ende August wurden 37.544 Einsätze gezählt.

Der Sommer 2022 war durchgängig von Hitzewellen geprägt. 37.544-mal half der ÖAMTC seinen Mitgliedern in den Monaten Juni, Juli und August in Wien bei einer Panne.

"Wir haben einen heißen und einsatzreichen Sommer hinter uns. Die häufigste Pannenursache war auch heuer wieder die Autobatterie", bilanziert Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe.

Pannenhilfe: Hitze in Wien sorgte für 408 ÖAMTC-Einsätze pro Tag

Das Wiener Team der Pannenhilfe wurde im Sommer 2022 (1. Juni bis 31. August) im Schnitt 408-mal pro Tag gerufen, das ist etwas seltener als 2021 (436-mal) und 2020 (423-mal).

Am meisten war im Monat Juni los, als 12.908 Mitglieder des Mobilitätsclubs eine Panne hatten. Im Bundesländer-Vergleich führt Wien mit 37.544 Pannenhilfen vor Niederösterreich (34.260) und Oberösterreich (27.101). Der Abschleppdienst des Mobilitätsclubs rückte in Wien 13.977-mal aus.

Laut Wiener Pannenhelfer streikte oft Batterie an heißen Tagen

Bei 37 Prozent der Pannen war die Batterie leer, in zehn Prozent der Fälle gab es Probleme mit den Reifen. An dritter Stelle der häufigsten Einsatzgründe standen Probleme mit dem Motor oder dem Generator/Starter (jeweils sechs Prozent).

Das im Sommer ebenfalls stark geforderte Kühlsystem der Fahrzeuge war nur in drei Prozent der Fälle Ursache einer Panne. Etwas häufiger waren Einsätze aufgrund irrtümlich versperrter Fahrzeuge oder defekter Schlüssel/Schlösser (vier Prozent).

(Red)

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