Smartphones, die er nach den Registrierungen erhalten hatte, soll der ungarische Staatsbürger weiterverkauft haben. Die Schadenssumme beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag.
32-Jähriger wurde in Justizanstalt gebracht
An der Wohnadresse des Beschuldigten stellte die Exekutive Datenträger und mehrere Mobiltelefone sicher. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der 32-Jährige in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert. Ermittelt wird gegen ihn wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges in 16 Fällen und wegen acht weiterer Betrugsversuche.
Anzeigen ergingen auch an die Bezirkshauptmannschaft Baden. Im Raum stehen in diesem Zusammenhang Übertretungen nach dem Meldegesetz. Bezüglich der weiteren in die Betrugshandlungen involvierten Personen werden Ermittlungen geführt, betonte die Landespolizeidirektion Niederösterreich in einer Aussendung.
(APA/Red)