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300 Polizisten sind heuer im Wiesn-Einsatz

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Noch ein Stückchen sicherer: Taschendiebfahnder, 17 Kameras zur Vidoüberwachung und 300 Münchner Polizisten sollen während des Oktoberfests auf der Theresienwiese für Sicherheit sorgen.

Die Taschendiebfahnder stammen aus Italien, Großbritannien, der Schweiz, Belgien, Rumänien und aus Berlin, wie Polizeivizepräsident Robert Kopp vor der Eröffnung am Samstag mitteilte.

“Wir haben dieses Jahr die Videoüberwachung ausgebaut und werden mit nun 17 Kameras das Oktoberfest noch ein Stückchen sicherer machen“, sagte er.

Weitere 100 Polizisten sollen in der Umgebung der Wiesn für Sicherheit sorgen. Die Stadt erwartet bis 4. Oktober rund sechs Millionen Besucher auf dem größten Volksfest der Welt. 49 einschlägig bekannten Schlägern und Taschendieben sei schon im Vorfeld verboten worden, die Wiesn zu betreten.

Am zweiten Wiesn-Wochenende, dem sogenannten “Italiener- Wochenende“, werden die deutschen Beamten auch von italienischen Kollegen unterstützt.

Auch 200 Ärzte und 1500 Sanitäter sind in diesem Jahr im Einsatz. Nach Angaben des BRK betreuten im vergangenen Jahr 1569 Sanitäter und 214 Ärzte an den 16 Wiesn-Tagen insgesamt 6563 Patienten. Mehr als 500 Wiesn-Besucher kamen ins Krankenhaus, rund 630 nüchterten unter ärztlicher Aufsicht in der Sanitätsstation auf der Wiesn aus.

Während des Oktoberfestes soll es auch in diesem Jahr wieder verstärkt Alkoholkontrollen für Kraftfahrer geben – nicht nur in München, sondern auch in den umliegenden Landkreisen.

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