Ein 3-G-Check geht sowohl bei "Drei" als auch bei der "STRABAG" über die Bühne. Die Kontrolle, die beim Eingang angesiedelt ist, betrifft bei "Drei" rund 1.000 Menschen, die bei dem Telekomanbieter tätig sind. Das geht aus einem "Wien heute"-Bericht hervor. Wenn der Fall auftritt, in dem bei jemandem weder eine Immunisierung, noch ein gültiger Test oder eine Genesung vorhanden ist, "dann kommt er nicht rein und muss im Homeoffice arbeiten", so Petra Jakob, "Drei"-Unternehmenssprecherin in dem Beitrag. Aber: "Das kommt so gut wie nicht vor."
Chef übernimmt 3-G-Prüfung bei "STRABAG"
Bei der "STRABAG" sieht die Situation anders aus. Hier erfolgt kein Eingangs-Check der Mitarbeiter - der Chef übernimmt die 3-G-Prüfung, wie laut "Wien heute" angegeben wird. „Hier auf den Baustellen beginnt das immer mit dem Vertragsabschluss bei uns hier im Büro und bereits bei den Subunternehmer-Verhandlungen mit unseren Partnerfirmen wird darauf hingewiesen, dass auf den Baustellen die 3-G-Regel lückenlos einzuhalten ist, das steht auch im Vertrag drinnen", so Reinhard Kerschner, "STRABAG"-Unternehmensbereichsleiter Österreich, im Video.
(Red)