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25. Donauinselfest: Häupl zum Auftakt nostalgisch

APA
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Wiens Bürgermeister Michael Häupl (S) hat sich zum Startschuss des 25. Wiener Donauinselfestes ob des runden Jubiläums emotional gezeigt.

“Das ist schon eine emotionale Geschichte”, gestand er am Festgelände. Schließlich sei er seit dem ersten Fest 1983 immer an allen drei Tagen auf der Veranstaltung gewesen und habe deren Aufstieg vom Bezirksfest zum europäischen Großereignis miterlebt.

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Das Fest sei in dem Vierteljahrhundert seines Bestehens ein wichtiger Fixpunkt für die Wiener geworden: “Wir Wiener arbeiten hart, aber wir feiern auch.” Dabei gehe es – zumindest ihm – weniger um die Musik, unterstrich Häupl: “Wenn man mich fragt, was mir das Liebste auf dem Donauinselfest ist, dann sage ich: Die Menschen.”

Aber auch für die SPÖ sei die Bedeutung des von ihr gesponserten Festes nicht zu unterschätzen: “Das ist unabhängig von Wahlkampfzeiten gut und wichtig, weil wir zeigen können: Wir tun etwas für diese Stadt.” Zugleich ist im heurigen Jahr auch auf der Insel der Wahlkampf präsent, was sich an zahllosen Faymann-Plakaten und -Bannern zeigt. So grüßt der SP-Chef von den Dreiecksständern mit dem Spruch “Jede Stimme zählt. Auch wenn sie heiser ist.”

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