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24 Tote bei Gefechten auf Philippinen

Bei Feuergefechten zwischen Regierungstruppen und kommunistischen Rebellen auf den Philippinen sind nahe der Hauptstadt Manila mindestens 24 Menschen getötet worden.

Bei den Opfern handelte es sich um 20 Rebellen der Neuen Volksarmee, drei Polizisten und einen Soldaten, wie Generalmajor Alberto Braganza am Sonntag mitteilte. Die Gefechte in der Gebirgsregion um die Ortschaften Angat und Pandi nördlich von Manila hätten den gesamten Samstag über angedauert. Rund 70 Rebellen hätten sich dort anlässlich des 34. Jahrestags der Gründung der Neuen Volksarmee versammelt, um offenbar Anschläge zu planen, sagte Braganza.

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