Freitagfrüh ist mit einem letzten aufsteigenden Luftballondie 24-Stunden-Challenge gegen den Hunger zu Ende gegangen. "Ich bin müde, ich bin erschöpft, aber ich bin auch überglücklich", sagte Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien.
Seit Donnerstag 7.00 Uhr stieg auf der Mariahilfer Straße alle zehn Sekunden ein Luftballon als Zeichen der Hoffnung auf – da alle zehn Sekunden ein Kind an Hunger oder an den Folgen von Unterernährung stirbt. Schwertner wurde von dutzenden Freiwilligen unterstützt.
24-Stunden-Challenge gegen Hunger brachte 139.915 Euro
Bei der Aktion wurden Flyer verteilt und Geldspenden entgegengenommen. Insgesamt kamen 139.915 Euro herein. Zehn Euro genügen, um einen Menschen ein Monat lang ernähren zu können. Und es wird weiterhin um Spenden gebeten.
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(apa/red)