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200 Chinesen erkrankten wegen Arsens im Trinkwasser

Wegen arsenverseuchten Wassers sind im Süden Chinas etwa 200 Menschen erkrankt. Betroffen sind laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua die Bewohner von zwei Dörfern in der Provinz Guangxi. Dort sei während eines Taifuns das Abwasser einer Eisenhütte ins Trinkwasser gelangt.

Die ersten Vergiftungssymptome traten am Freitag vergangener Woche auf: Die Betroffenen klagten über geschwollene Gesichter und Augen, Erbrechen sowie Sehschwierigkeiten. Laut Xinhua befanden sich am Donnerstag noch 19 Menschen im Krankenhaus, ihr Zustand wurde als stabil beschrieben.

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