Account – Dieses Benutzerkonto erlaubt den Zugang zu einem geschützten IT-System, normalerweise mit Benutzername und Passwort.
Bookmark – Diese im Browser zu setzenden Lesezeichen ermöglichen es, bestimmte, für den Anwender interessante Internetseiten schnell wieder zu finden.
Browser – Erst diese Programme – ob Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox – ermöglichen das Surfen im WWW und das richtige Darstellen der Internetseiten.
Cookie – Dieser “Keks” wird von einem Web-Server als kleine Information auf dem PC des Besuchers eingetragen. Dies dient dazu, diesen immer wieder identifizieren zu können, wodurch etwa Internetshops den richtigen “Warenkorb” zuordnen können.
Domain – Das ist sozusagen die “Adresse” im Internet, sie besteht neben dem Namen aus der Top-Level-Domain, mit deren Hilfe man entweder den Charakter der Website (z.B: .org für Organisation oder .com für Comercial) oder das Land (z.B: .at für Österreich oder .it für Italien) erkennen kann.
E-Mail – Diese elektronischen Briefe werden an andere E-Mail Adressen versandt, wo sie im Briefkasten landen. Das Zeichen @ ist seit 1971 Teil jeder E-Mail-Adresse und im deutschsprachigen Raum auch als “Klammeraffe” bekannt.
Fake – Über solche “Fälschungen” stößt man im Internet des öfteren. Zumeist steckt keine kriminelle Absicht dahinter, vielmehr wollen sich andere User mit gefälschten, lustigen Bildern oder Filmen einen Spaß machen.
Google – “Die” Suchmaschine im Internet, andererseits von vielen als “Datenkrake” gefürchtet, die alle Informationen der User sammelt und hortet.
Homepage – Die Internetpräsenz einer Firma, Organisation, Vereinen, aber auch immer mehr von Privatleuten.
IP-Adresse – Mit dieser eindeutigen numerischen Kennung ist jeder Computer im Internet zu identifizieren – sofern man seine Spuren im WWW nicht aufwendig “verwischt” hat.
JPEG – “Joint Photographic Experts Group” mit der Dateiendung jpg ist eines der beiden üblichen Grafik-Formate (neben GIF).
KISS – Halte es einfach und leicht verständlich (Keep it simple and stupid). Leider wird dieser Grundsatz im Internet und in der Welt der Computer nur allzu selten beherzigt.
Link – Dieser verknüpft eine Internetseite durch einen simplen Klick mit einer anderen.
Mailbox – In diesem elektronischen Briefkasten landen eingehende E-Mails.
Newsletter – Für diese E-Mail-Rundschreiben meldet man sich etwa in Web-Shops an, um so Informationen über aktuelle Angebote zu bekommen.
Outlook – Das Mailprogramm von Microsoft zum Verschicken und Empfangen der elektronischen Post, zugleich aber auch Terminkalender und Kontaktverwalter.
Provider – Sie erlauben den Zugang zum Internet und bieten alle möglichen Dienstleistungen, etwa E-Mail oder Web-Hosting.
Quelltext – Auf einer Webseite sind das jene Programmierbefehle, die der Browser erhält, wenn er eine Site anfordert.
RSS-Feed – Dieser (“Rich Site Summary”) XML-Standard ermöglicht die Verwendung bestimmter Inhalte von Webseiten auf anderen Internetseiten – etwa für Nachrichtensendungen.
Server – Auf diesen Computern lagern die WWW-Seiten und jedermann kann darauf zugreifen.
Toolbars – Sie erweitern die Möglichkeiten des Browsers um einige Funktionen.
URL – Uniform Resource Locator ist die Adresse jeder Internetadresse und besteht aus der Angabe zum Dienst bzw. Protokoll http:// oder fttp:// dem Domainnamen etwa www.apa.at und der genaueren Pfadangabe wie /site/Produkte.
Viren – Kleine Programme, die aber ohne ausreichenden Schutz beim Benutzer großen Schaden anrichten können.
WWW – Das World Wide Web wurde 1991 zur allgemeinen Benutzung freigegeben und ist jenes System, über das das Internet aufrufbar ist.
XML – Extensible Markup Language ist eine standardisierte Beschreibungssprache bzw. Metasprache, bei der es sich um reine ASCII-Dateien handelt.
Yahoo – Das älteste Webverzeichnis.
Zugriffszähler – Sie zeigen die Zahl der Besucher einer Web-Seite an.