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16. Int. Sommerakademie

Mit Meisterkursen, Workshops und einem Musikfestival setzt die Musikuniversität Wien von 12. bis 27. August die traditionelle Internationale Sommerakademie Prag-Wien-Budapest fort.

Bereits zum 16. Mal finden sich begabte Nachwuchsmusiker aus Mittel- und Osteuropa im südlichen Niederösterreich ein, um prominenten Künstlern wie Thomas Hampson, Heinrich Schiff, Sona Ghazarian oder Erich Kovacic zu begegnen.

Ganz in „europäischem Geist“, so der Leiter der Sommerakademie, Johannes Meissl, werde während der zwei Wochen an Projekten gearbeitet, „die von den Jahresregenten Mozart, Schumann, Schostakowitsch und Freud bis zur aktuellen kompositorischen Produktion einen Bogen spannen“. Die Meisterkurse für Streicher, Bläser, Kammermusik, Klavier, Gesang, Dirigieren und Komposition werden durch Workshops, Vorträge, Exkursionen und Ausgleichsangebote wie Alexandertechnik und Bewegungslehre ergänzt.

Bei über 30 Konzerten in Schlössern, Burgen und Kirchen der Semmeringregion sowie in Wien, Baden und Mürzzuschlag stellen sich die jungen Musiker dem Publikum vor. Dem inhaltlichen Schwerpunktmotto „Bei Mozart ist alles Oper!“ entspricht die szenische Collage „Tote sind nicht tot oder Verführung kennt kein Ende“, die am 26. August in Reichenau und am 27. August in Baden zur Aufführung gelangt. Das alljährliche Benefizkonzert für die Aktion „Licht ins Dunkel“ findet diesmal am 18. August in Reichenau statt. Die Preisträger der Sommerakademie treten am 23. August im ORF-Radiokulturhaus in Wien auf.

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