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12-Stunden-Tag: Kurz will keine weiteren Verhandlungen

Kurz sieht keinen Bedarf an Verhandlungen.
Kurz sieht keinen Bedarf an Verhandlungen. ©APA/AFP/ARIS OIKONOMOU
Der von der Regierung beschlossener 12-Stunden-Tag sorgte bei Regierungsmitgliedern und Bürgern für viel Unmut. Bundeskanzler Kurz sieht allerdings keine Notwendigkeit für weitere Verhandlungen.
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Bundeskanzler und ÖVP-Obmann Sebastian Kurz sieht bei der Arbeitszeitflexibilisierung keine Notwendigkeit für weitere Verhandlungen. Das Gesetz sei “ein gutes”. Nun sei es wichtig, “Falschinformationen” auszuräumen und Ängste, die geschürt worden seien, zu nehmen, erklärte Kurz am Montag im Ö1-“Morgenjournal”.

Kurz: 12-Stunden-Tag Gesetz sei “gut”

Die Klubobmänner von ÖVP und FPÖ haben zuletzt noch “Präzisierungen” am Gesetzesentwurf vorgenommen, “damit vieles nicht absichtlich falsch verstanden werden kann”. Die Normalarbeitszeit bleibe bei 40 Stunden, betonte er weiters.

APA/red

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