1010 Wien: Grünstreifen wie zu des Kaisers Zeiten

 „Das Areal wird genau so wieder hergestellt, wie es seinerzeit ausgesehen hat“, sagt Helmut Taumer von der Burghauptmannschaft. Neben der Grasfläche sollen auch die niedrigen Gebüschzeilen hinter dem Natuhistorischen Museum in 1010 Wien wieder installiert werden, die Baumreihen bleiben erhalten, nur fehlende Bäume werden ersetzt.
Projekt ist 2012 fertig und soll in 1010 Wien eine Referenz darstellen
„Wir wollen ein Referenzprojekt für die Gestaltung des gesamten Maria-Theresien-Platzes zwischen den beiden Museen schaffen“ betont Taumer. Er rechnet damit, dass die gröbsten Arbeiten noch in diesem Sommer abgeschlossen sein können, „der Anwuchs der neu gesetzten Grünpflanzen wird dann noch bis 2012 dauern“, so der Sprecher der Burghauptmannschaft in 1010 Wien weiter. An Arbeitskräften mangelt es dem Projekt jedenfalls nicht: Auf der Baustelle sind immer rund 10 Arbeiter mit der Revitaisierung des Grünstreifens beschäftigt.