1. Nicht nur Sex im Kopf
Im Highschoolalter soll Hefner angeblich einen IQ von 152 gehabt haben, was in den Bereich “überdurchschnittlich begabt” fällt.
2. Militärisch
Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete Hefner als Infanterie-Schreiber für die US-Army und zeichnete ab und an Cartoons für die Armee-Zeitung.
3. Pyjama-Alarm
Egal ob beim Chillen, bei der Arbeit oder beim Feiern – der Playboy-Gründer trug am liebsten Schlafanzüge. “Ich habe damit begonnen weil ich die ganze Zeit nachts arbeite”, erklärte er der “Daily Mail” in einem Interview. Er soll um die 200 Modelle in bis zu 20 verschiedenen Farben und Ausführungen besessen haben.
4. Gutbürgerliches aus dem Middle-West
Der Playboy kochte natürlich nicht für sich selbst, er hatte eine Reihe an Profi-Köchen, die ihn tagtäglich mit Köstlichkeiten versorgten. Küchenchef Bloxsom Carter verriet: “Er mag Lammkotelettes, gebratenes Hähnchen und Kartoffelbrei.”
5. Echt tierisch
Hugh Hefner war nicht nur im Besitz einer Horde menschlicher Bunnies, er besaß auch einen eigenen Zoo mit echten Tieren. Für die Haltung der exotischen Tiere – von Flamingos bis Affen war alles vorhanden – erwarb er extra eine Zoo-Lizenz.
6. Rekordverdächtig
Zwei Mal verewigte er sich schon im “Guinness-Buch der Rekorde” als Mann, der die längste Periode als Chefredakteure bei einem Magazin vorweisen kann.
7. Hugh und das Hollywood Zeichen
Hugh ist, dank einer großen Spendengala zur Erhaltung des Zeichens, stolzer Besitzer des Buchstabens “Y” des Hollywood-Schriftzuges.
8. Zu viele zum Zählen
Auf die Frage, mit wie vielen Frauen er denn schon zusammen war, wusste der Playboy bei einem Interview in 2013 keine Antwort: “Wie sollte ich das denn wissen? Sicher über 1000!”
9. Promi-Stammbaum
Laut CBS News ist Hefner der neunte Cousin 1. Grades von US-Senator John Kerry und neunter Cousin 2. Grades des Ex-Präsidenten George W. Bush.
10. Seine erste Liebe
Nach seinem Ableben wird die Playboy-Ikone nun neben seinem ersten Cover-Girl Marilyn Monroe begraben. Das Grab neben der Hollywood-Sexbombe kostete ihn sage und schreibe 75.000 Dollar.
(Red.)