Diese und nächste Woche werden Vorstand und Hauptversammlung das formell machen, sagte er.
Post von der heftig umstrittenen Organisation bekam am Mittwoch das Büro für Interne Angelegenheiten (BIA). Gehl: Wir haben dem BIA alle Buchhaltungsunterlagen übergeben. Darin seien auch penibel alle Eingänge und Ausgänge enthalten. Eine genaue Auflistung, wofür der Verein in den vergangenen Jahren Geld verwendet habe, könne man derzeit nicht der Öffentlichkeit präsentieren. Jedenfalls, die größten Posten wäre die Weiterleitung von Spenden der Gemeinde Wien und der Nationalbank – letztere finanzierte Polizeiautos – gewesen. Hier sei man bloß Treuhänder gewesen.
Es gibt das Bemühen, die Dinge zu skandalisieren. Diese Angelegenheiten wie Rotlichtmilieu und Exekutive etc. haben mit dem Verein nichts zu tun. Sie wären auch ohne den Verein genauso vorgekommen, sagte Gehl.