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„Stunk“ wegen „privater“ Melk-Fotos

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Es gibt „Stunk“ wegen Heidi Klums Fotos beim Kühemelken im „Erlebnisstall“ des Tiroler Stanglwirtes.

Die Bilder des deutschen Supermodels – adrett wie immer, aber gänzlich ungeschminkt – seien nicht zur Veröffentlichung, sondern bloß „privat“ für die Promi-Fotogalerie des Szene-Gastronomen in Going bestimmt gewesen, betonte Klums Vater und Manager Günther Klum in einem der APA vorliegenden Schreiben an „Stanglwirt“ Balthasar Hauser.

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Toni Silberberger (Mediacenter Tirol), der die Fotos geschossen hat, hatte diese allerdings am Wochenende an diverse Medien weitergegeben. Der Fotograf betonte heute, Dienstag, in einer Stellungnahme, das es diesbezüglich ein „Missverständnis zwischen dem Hotel Stanglwirt und der Firma Klum GmbH“ gegeben habe, von dem er nichts gewusst habe.

Auch die Parfümerie-Kette „Douglas“ rümpft wegen der Veröffentlichung die Nase: Im Begleittext hatte Silberberger angegeben, dass Heidi Klum beim Stanglwirt einen Werbespot für ihre eigene Duftserie gedreht habe. Wahr ist allerdings, dass die Deutsche einen TV-Dreh und ein Fotoshooting für „Douglas“ absolvierte. Silberberger korrigierte – nach Urgenzen von Helmut Klum – nun seinen Irrtum. Für die Parfümerie-Firma ist die Sache ziemlich unglücklich gelaufen: Denn in nächster Zukunft ist eine entsprechende PR-Kampagne mit den professionellen Klum-Fotos vom Stanglwirt geplant, wie das Unternehmen mitteilte.

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