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„Null Toleranz“ bei Verkehrskontrollen

Rund um die Wiener Schulen: Wer sein Kind mit dem Auto zur Schule bringt, muss ab dem 3. September mit umfangreichen Kontrollen rechnen.

<RTE><p>40 bis 50 Beamten werden an 20 Standorten rund um Wiens Schulen das Verkehrsverhalten der Autofahrer kontrollieren. „Null Toleranz“ gibt es laut Major Wolfgang Langer bei Delikten, bei denen es um Gefährdung anderer Personen geht, zum Beispiel Behinderung anderer am Schutzweg oder Kindersicherheit im Auto. Die Verkehrsabteilung rechnet mit „einigen hundert Anzeigen“.</p><p>Kontrolliert wird in der ersten Woche der Aktion vor allem das Verhalten der Fahrzeuglenker. Ab 10. September werden auch Kontrollen im Inneren der Fahrzeuge (mit Schwerpunkt auf die richtige Kinderbeförderung mit Kindersitz) durchgeführt. Verwarnungen werden laut Langer bei derartigen Delikten grundsätzlich keine ausgesprochen. Eine Anzeige bringt einen Punkt im Führerschein-Vormerksystem. Nach dem zweiten Vergehen müssen Verkehrssünder zur Schulung, nach dem dritten wird der Führerschein abgenommen. Die Aktion wird voraussichtlich etwa vier Wochen lang laufen.</p></RTE>   

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