Insgesamt sorgen mehr als 900 Quadratmeter LED-Fläche dafür, dass die Performances der 42 Teilnehmerländer auf der 15,5 Meter hohen, 50 Meter breiten und 32 Meter tiefen Bühne bildgewaltig wird. 172 Lkws waren nötig, um das technische Equipment in die Halle zu transportieren.
Zoe bei der ersten Probe
Zoe nach ihrer ersten Probe: “Die Probe war einfach toll, auch wenn es ein wenig komisch ist, in dieser riesigen Halle noch ohne Publikum zu singen. Auf jeden Fall fühle ich mich jetzt sicherer und durch die Windmaschine kam dann noch das absolute Eurovision-Feeling.”
Bei der ersten Probe performte ZOE ihren Song “Loin d’ici” insgesamt drei Mal. Danach hatte die österreichische Delegation im sogenannten Viewing-Room die Möglichkeit, die TV-Umsetzung der Bühnenperformance zu sehen und Änderungswünsche zu deponieren.
Doch kein Laufband beim ESC
ORF-Delegationsleiter Stefan Zechner: “Wir sind mit der ersten Probe schon sehr zufrieden – unsere Visuals funktionieren sehr gut auf der riesigen Bühne. Wir haben uns dazu entschlossen, das Laufband wegzulassen, da sich die Künstlerin bei ihrem Auftritt ohne wohler fühlt und es für die Dramaturgie und Inszenierung nicht unbedingt nötig ist.”
Auch Song-Contest-Chef Jon Ola Sand fand Gefallen an ZOEs erster Performance: “ZOE hatte eine sehr gute erste Probe. ‚Loin d’ici‘ ist ein interessanter Song, der durch die französische Sprache heraussticht. Ich hoffe, dass sie es ins Finale schafft.”