Tierschutzorganisationen und Hundeliebhaber rund um den Globus zeigten sich ob der jüngsten Berichterstattungen empört: Wenn 2012 in der Ukraine die Fußball-EM stattfindet, wünscht sich der Staat offenbar ein “sauberes und aufgeräumtes” Bild nach außen. Und in diesem haben Straßenhunde nichts verloren, weshalb laut der Tierschutzorganisation Peta, aber auch laut zahlreichen weiteren Organisationen die Behörden in der Ukraine angeordnet haben sollen, “die Tiere zu vergiften und zu erschießen”.
Diese Meldung löste Wellen des Protestes und der Entrüstung aus, insbesondere online. Auch Politiker in Österreich reagierten mittlerweile: Das BZÖ etwa stellte sich ebenso auf die Seite der Tierschützer und brachte erst vergangene Woche einen Entschließungsantrag bezüglich den Hundemorden in der Ukraine im Parlament ein (mehr dazu hier).
Spitzensportler engagieren sich gegen Hundemorde
Auch namenhafte Stars des Wintersports wollen die Situation nicht mehr unkommentiert lassen und ließen sich von Fotografin Mirja Geh mit ihren Botschaften ablichten.
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