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Promis testen die "Black Mamba" im Wiener Prater

Was kann die riesige Schlange, die als neue Praterattraktion den Besuchern Nervenkitzel bescheren soll? Die Probe aufs Exempel machten Society-Baumeister Richard Lugner, Snowboardweltmeister Benjamin Karl und Schirennläufer Hannes Reichelt.
Eröffnung Wiener Prater 2011
Promis testen die "Black Mamba" im Wiener Prater
"Schwarze Mamba" auf A2 verstreut
Fehlstart für "Schwarze Mamba"

Sie “schlängelt” sich noch in gemütlichen Tempo in die Lüfte … plötzlich aber rast die “Schwarze Mamba” mit gewaltigem Tempo nieder, während die mutigen Mitfahrenden gleichzeitig in mehreren Richtungen durch die Luft gewirbelt werden. Nichts für schwache Nerven (oder schwache Mägen) also.

Die “Black Mamba” wurde am Donnerstag im Wiener Prater mit prominenter Unterstützung präsentiert. Bis zu 5 G schafft die neue Attraktion, die eine komplett in Österreich hergestellte “technische Sensation” ist, wie der Veranstalter mehrmals betont. Die Geschwindigkeit lässt sich aber regulieren und gegenbenenfalls langsamer machen. Bis zu acht Personen können sich von der “Schwarzen Mamba” durch die Luft schleudern lassen. Mindestalter ist 14 Jahre (12 Jahre, wenn in Begleitung eines Erwachsenen), Kostenfaktor pro Fahrt: 5 Euro.

“Der Lugner ist leider ein Feigling!”

Während sich die beiden Profisportler, Snowboardweltmeister Benjamin Karl und Schirennläufer Hannes Reichelt, gerne zu einer Fahrt überreden ließen, blieb Richard Lugner lieber mit beiden Beinen fest am Boden.

“Der Lugner ist halt feig, der gehört in ein Baugerüst und nicht in so ein Ringelspiel!” lachte er. Auch durch mehrmaliges Zureden ließ er sich nicht umstimmen und beobachtete die Attraktion weiter aus sicherer Entfernung. “Ich bleib lieber unten bei den hübschen Mädels, die sind weniger gefährlich als die Schlange!”

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