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"Schwarze Mamba" im Wiener Prater hatte keinen guten Start

Der Vorführungstermin der neuen Praterattraktion "Schwarze Mamba" zieht sich erneut in die Länge. Grund: Absage der Präsentation wegen eines technischen Defekts. Es ist sozusagen das zweite Mal, dass die neue Attraktion vom Pech verfolgt wurde.
Eröffnung Wiener Prater 2011
"Schwarze Mamba" auf A2 verstreut

Schwindelfreiheit und ein starker Magen sind Voraussetzung, um die neue Praterattraktion “Schwarze Mamba” genießen zu können. Die schlangenähnliche Schaukel, die durch die variablen und unvorhersehbaren Bewegungen ihrer Pendelarme die Fahrtrichtung nicht im Voraus erahnen lässt, wirbelt die Passagiere mit 80 km/h durch die Luft. Die Adrenalin-Attraktion ist wieder eine Erfindung des Osttiroler Konstrukteurs und Praterunternehmer Walter Pondorfer.

Die Fans werden sich aber scheinbar noch ein wenig gedulden müssen: Aufgrund eines technischen Defekts, der bislang noch nicht völlig geklärt werden konnte, musste die Präsentation der “Mamba” am Dienstag im Prater abgesagt werden.

“Schwarze Mamba” bereits auf A2 umgekippt

Schon im April erging es der “Schwarzen Mamba” schlecht, noch bevor sie überhaupt in ihrem neuen Zuhause angekommen war: Auf der A2 nahe dem Knoten Seebenstein (Bezirk Neunkirchen) war der Anhänger eines Lkws mitten auf der Fahrbahn umgestürzt. Er war mit einem Zehn-Tonnen-Bauteil für die neue Prater-Attraktion beladen: Die “Schwarze Mamba“.

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