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Planetarium Wien lädt am 12. August zur Sternschnuppenparty

Die Sternschnuppenparty kann kostenlos besucht werden.
Die Sternschnuppenparty kann kostenlos besucht werden. ©Pixabay
Auch heuer kann der Meteorstrom der Perseiden wieder am Nachthimmel beobachtet werden. Das Planetarium Wien lädt dazu am Sonntag zur kostenlosen Sternschnuppenparty.
Perseiden beobachten: Tipps
Die Sternwarten der Stadt

Wie jedes Jahr ist der Sternenhimmel auch heuer Mitte August um eine Attraktion reicher: Der Meteorstrom der Perseiden ist einer der stärksten des Jahres und zieht in der warmen Jahreszeit besonders viel Aufmerksamkeit auf sich.

Das Planetarium der Stadt Wien im zweiten Wiener Gemeindebezirk lädt am Sonntag, den 12. August von 19.00 bis 23.00 Uhr alle Interessierten zur Einstimmung auf die Beobachtung ein.

Kostenlose Show und Fernrohre beim Wiener Prater

Die Besucher können die kostenlose Show “Juwelen des Kosmos” (geeignet ab 5 Jahren) erleben oder auf der Kaiserwiese vor dem Planetarium gemeinsam den Meteorschauer beobachten. Auf selbst mitgebrachten Decken lässt sich der Himmel und die Erscheinungen staunend genießen.

Zusätzlich werden Fernrohre auf der Kaiserwiese aufgestellt, um Jupiter und Saturn beobachten zu können. Besonders spektakulär wird ein Blick auf den Mars sein, da sich dieser extrem Nahe an der Erde befindet – man kann die Polarkappen erkennen, oder einen Wirbelsturm. Bei Fragen stehen kompetente und erfahrene Astronomen und ein Sternbeobachter-Team zur Verfügung.

Die Sichtbarkeit der Perseiden 2018

Die Perseiden können 2018 von Mitte Juli bis in die dritte Augustwoche beobachtet werden, besonders stark zwischen 11. und 13. August. Die beste Beobachtungszeit liegt heuer zwischen 21.00 Uhr und 24.00 Uhr. In einer dunklen Nacht, fern von künstlichem Licht, kann etwa alle zwei Minuten eine Erscheinung erwartet werden.

>> Hier finden Sie Tipps zur Perseiden-Beobachtung

Der Mond stört die Beobachtung dieses Jahr nicht. Das Planetarium der Stadt Wien nützt dies und stellt vor dem Gebäude Teleskope auf um Jupiter und Saturn zu beobachten.

Es besteht für die Bevölkerung keine Gefahr. Die einzelnen Steine sind größtenteils mikroskopisch klein. Auch etwas größere Brocken – sogenannte Boliden – verglühen als Ganzes.

(Red)

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