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Wieder schwerer Busunfall auf Linie 13A - Siebenjähriger verletzt

Wieder schwerer Busunfall auf der Linie 13A
Wieder schwerer Busunfall auf der Linie 13A ©Wiener Linien
Die Serie von schweren Busunfällen auf der Linie 13A reißt nicht ab. Nachdem vergangene Woche bereits acht Menschen bei einem Crash verletzt worden waren, krachten Vater und Sohn in einen fahrenden Bus.  
Acht Verletzte auf Linie 13A
Der Unfall in der Josefstadt

Beide Personen trugen erhebliche Verletzungen davon, wie die Wiener Rettung berichtete. Wie genau es zu dem Unfall, der um 7.30 Uhr zwischen Margaretenplatz und Ziegelofengasse passierte, kommen konnte, war vorerst unklar. 

Zustand des Kindes nach Busunfall mit 13A ist stabil

Der siebenjährige Bub wurde von der Wiener Rettung mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma ins Wiener AKH gebracht. Dort hieß es, der Zustand des Kindes sei stabil, es schwebe nicht in Lebensgefahr. Der etwa 40-jährige Vater erlitt Prellungen. Die ersten Erkenntnisse von Polizei und Wiener Linien zum Unfallhergang sind, dass Vater und Sohn auf einem gemeinsamen Tretroller unterwegs gewesen waren und in den hinteren Teil des Busses prallten. Gezogen wurde der Roller von einem Hund, der unverletzt blieb. Vater und Busfahrer sind in psychologischer Betreuung.

Die Ermittlungen zum Hergang des Busunfalls auf der Linie 13A laufen zurzeit noch.

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