Neue Proben waren nun in Ordnung. “Die Leitungen wurden mehrmals gespült, einmal auch mit Chlor”, erläuterte Ernst Eichinger, Sprecher der Bundesimmobiliengesellschaft.
Außerdem wurden zwei technische Anlagen eingebaut, die dem Trinkwasser geringe Mengen Chemikalien beifügen, sagte Eichinger. “Dadurch hoffen wir, das Problem dauerhaft im Griff zu haben.”
Wasser im Juridicum mit Bakterien verseucht: Ursache unbekannt
Die Ursache für die größere Anzahl von Bakterien, konnte nicht genau festgestellt werden, es könne aber daran liegen, dass das Wasser über die Sommerferien länger in den Leitungen stand. In der Zwischenzeit wurden zahlreiche Wasserspender aufgestellt.
Die erhöhten Werte waren bei einer Routineüberprüfung festgestellt worden. Eine “akute Problemsituation” gab es dadurch laut einer Sprecherin der Universität nicht.
(APA)