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Vergewaltigungen in Großfeldsiedlung: Verdächtiger kein Serientäter

Jener Mann, der sich der Polizei in Wien stellte, ist laut bisherigen Ermittlungen zwar für die Vergewaltigung am 1. Juli in der Großfeldsiedlung in Floridsdorf verantwortlich, aber nicht der Serientäter, den die Polizei sucht.
Sextäter stellte sich
 Neben der nunmehr geklärten Tat gab es seit März drei Überfälle auf Frauen in der Großfeldsiedlung in Wien-Floirdsdorf. Die Opfer werden in der Regel in der Früh oder am späten Abend von der U-Bahn weg verfolgt.

Verdächtiger gesteht eine Vergewaltigung in Wien-Floridsdorf

Der mittlerweile auf freiem Fuß angezeigte Mann, der sich am Mittwoch gestellt hatte, gestand laut Polizeisprecherin Camellia Anssari nur die eine Tat. Aufgrund der Spurenlage gilt er in den anderen drei Fällen auch nicht mehr als Verdächtiger. Damit wird weiter nach dem Vergewaltiger von möglicherweise Serientaten gesucht.

19-Jährige auf dem Weg nach Hause vergewaltigt

Bei dem geklärten Fall war eine 19-Jährige am 1. Juli um 5.15 Uhr mit der U-Bahnlinie U1 vom Kagraner Platz bis zur Station Großfeldsiedlung gefahren und dann zu Fuß nach Hause gegangen. Kurz vor ihrem Wohnblock wurde sie von hinten umklammert und sexuell misshandelt. Sie schrie um Hilfe und schlug mit ihrer Handtasche nach dem Täter, worauf dieser flüchtete.

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