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Sonntagsöffnung: "Aktion scharf" der Stadt Wien

Nicht alle Geschäftsinhaber halten sich an das gesetz, wie die "Aktion scharf" am Sonntag bewies.
Nicht alle Geschäftsinhaber halten sich an das gesetz, wie die "Aktion scharf" am Sonntag bewies. ©dpa
50 Geschäfte und Betriebe wurden am Sonntag im Rahmen einer "Aktion scharf" kontrolliert: Das Marktamt und die Gebietskrankenkasse überprüften am 2. September, ob die Sonntagsöffnungszeiten eingehalten wurden. Insgesamt kam es zu 48 Anzeigen und Organmandaten.
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Das Wiener Marktamt (MA 59), die Magistratsdirektion für Sofortmaßnahmen und die Wiener Gebietskrankenkasse haben am Sonntag gemeinschaftlich die Kontrollaktion durchgeführt. Insgesamt kam es bei den 50 überprüften Betrieben zu 28 Anzeigen wegen Verstoß gegen das Sonntagsöffnungsverbot sowie eine wegen Verstoß gegen die Marktordnung. Weitere 20 Anzeigen und Organmandate wurden wegen diverser gesetzlicher Vergehen verhängt. Überprüft wurden neben der Einhaltung der gesetzlichen Öffnungszeiten außerdem die Einhaltung der ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen. Auch in Zukunft soll es zu weiteren Kontrollen kommen, die “Aktion scharf” der Stadt Wien wird fortgesetzt.

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