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Samariterbund vor Ort auf der Insel: "Wir sind vorbereitet"

Die Einsatzkräfte vor Ort sind optimal vorbereitet.
Die Einsatzkräfte vor Ort sind optimal vorbereitet. ©Arbeiter-Samariter-Bund
Auch heuer werden wieder mehr als drei Millionen Partygäste beim DIF erwartet. Insgesamt werden täglich rund 200 Sanitäter und fünf Ärzte an elf Standorten und mit 25 Fahrzeugen im Einsatz sein. Auch gibt es einige Neuheiten rund um die medizinische Versorgung.
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Organisator Waldner im Interview

Dieses Jahr werden erstmals in Zusammenarbeit mit der Wiener Rettung aus den Mobilen Leitstellen Spitalsbetten am Donauinselfest vergeben und koordiniert. Neu ist auch, dass es neben dem langjährigen Einsatzleiter erstmals auch einen Leiter aus dem Bereich Logistik​ sowie zwei Einsatzabschnittsleiter im nördlichen und südlichen Teil des riesigen Areals geben wird.

Diese sind für die Ambulanzen im jeweiligen Abschnitt der erste Ansprechpartner, wodurch eine noch schnellere Erreichbarkeit gegeben ist.

Mögliche Notfälle am DIF: “Sind bestens vorbereitet”

“Wir sind auf alle Notfälle besten vorbereitet und überlassen nichts dem Zufall”, so Erwin Scheidl, ASBÖ-Einsatzleiter beim 33. Donauinselfest: “Mit moderner medizinischer Ausrüstung sowie bestens geschulten und trainierten Sanitätern sind wir auf jede Situation optimal vorbereitet.”

Übrigens: Unter dem Motto “Zeig dein Herz” findet wieder eine Social-Shirt-Kampagne am Fest statt. Heuer haben die Kinder der Samariterbund-Lerneinrichtung LernLEO die T-Shirts kunstvoll entworfen. Von jedem verkauften T-Shirt gehen 5 Euro an das LernLEO. Mehr Infos hier.

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