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Neu Marx: Erste Schritte eines neuen hippen Stadtteils

Urban Farming und umhäkelte Bäume: Das neue Grätzel Neu Marx setzt erste Schritte, um ein hipper Stadtteil zu werden.
Urban Farming und umhäkelte Bäume: Das neue Grätzel Neu Marx setzt erste Schritte, um ein hipper Stadtteil zu werden. ©Bill Lorenz/NeuMarx
Das neue Wiener Grätzel Neu Marx ist um eine Attraktion reicher. Die Ausstellung "Sprache im Raum" zeigt die ersten Schritte des Stadtteils auf dem Weg zum hippen Grätzel und stellt die Branchen der dort ansässigen Unternehmen vor.

Kuratorin Daniela Krautsack möchte in der neuer Ausstellung die Branchen der dort ansässigen Unternehmen und Institutionen in 17 Stationen sichtbar machen. Zu Wort kommen bei der Ausstellung unter anderen Karl Farkas, Robert Hochner, Sir Ken Robinson, Alois Alzheimer und Helmut Qualtinger.

Neu Marx – ein wichtiger neuer Stadtteil

“Neu Marx entwickelt sich derzeit zum wichtigsten Standort für Medien, Forschung und Technologie in Österreich. Was diese drei Genres auszeichnet, ist eine zeitgenössische Sprachvirtuosität, die sich durch Wort, Bild und multisensorische Komponenten ausdrückt”, erklärte Krautsack das Konzept.

Ausstellung mit 17 Stationen

Die Ausstellung reicht von einem “Häkel-Baum” mit Energiestation über eine Ausstellungswand mit verschiedenen Cannes-Lion-Gewinnsujets, Wand- und Bodenbeklebungen von “asphalt art” sowie Schattenplakate bis hin zu einem Obst-, Gemüse und Kräuterbeet, von dem die Besucher, Anrainer und Mitarbeiter am Areal im Vorbeigehen ernten können. (APA)

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