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Missbrauch durch Nachhilfelehrer: PC auf Kinderpornografie überprüft

Weiterhin laufen die Ermittlungen gegen den Mathematik-Nachhilfelehrer aus Wien, der eine elfjährige Schülerin missbraucht haben soll. Es wurden viele weitere Kontakte, aber bisher keine weiteren Opfer ermittelt. Bei der Überprüfung seines PCs wurde keine Kinderpornografie gefunden.
Rund 20 Opfer bekannt
Weitere Missbrauchsopfer
Vorerst keine weitere Opfer
Zweites Opfer bekannt
Nachhilfelehrer festgenommen

Der 40-jährige Nachhilfelehrer aus Wien, dem der Missbrauch einer Elfjährigen zur Last gelegt wird, steht weiterhin im Zentruim der polizeilichen Ermittlungen. Mittlerweile wurden die Datenträger des Verdächtigen überprüft. Doch auf dem PC fand sich laut Polizei kein kinderpornografisches Material.

Nachhilfelehrer: Kontakte zu Kindern

In der Zwischenzeit wurden zahlreiche weitere Kontakte des 40-Jährigen – auch über soziale Netzwerke – zu Kindern und Jugendlichen bekannt. Doch unter diesen hat sich bisher kein weiteres Opfer befunden.

Nach Missbrauch in U-Haft

Der Mann, der den Missbrauch an dem Mädchen gestanden hat, war am 2. Juni verhaftet worden. Die U-Haft wurde wegen Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr zunächst auf 18. Juli verlängert.

Weitere Opfer?

Es besteht der Verdacht, dass der Nachhilfelehrer weitere ähnlich gelagerte Taten begangen haben könnte – die Polizei ersucht deshalb nach wie vor um Hinweise unter der Telefonnummer 01-31310/33310 (Gruppe Hösch).

(apa/red)

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