Mit allen – unter Strafrechtlern teils umstrittenen – Mitteln bemüht sich Richard Lugner um die nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen für seine Hofburg-Kandidatur. Nun kommt eine weitere ungewöhnliche Idee hinzu.
Richard Lugner lockt mit Stretchlimo-Fahrt zum Magistrat
Erst versprach er Fünf-Euro-Kinogutscheine für die Unterschrift, jetzt lässt er Unterzeichner per Stretchlimousine zum Wiener Magistrat fahren. “Gratis Limo und Sekt” verspricht er auch noch für die Unterschrift. Und Schülern – auf Facebook bzw. Instagram – eine Stunde schulfrei, weil man sich für einen solchen Amtsweg eine Stunde unterrichtsfrei nehmen dürfe.
Um bei der Bundespräsidenten-Wahl antreten zu können, muss jeder Kandidat 6.000 Unterstützungserklärungen abliefern! Die Unterstützer müssen dafür mit ihrem Ausweis auf ein Gemeindeamt gehen und dort ein Formular unterschreiben, die sogenannte “Unterstützungserklärung”. Die gute Nachricht für Schüler ab 16 Jahren: Für einen solchen Amtsweg kann man sich schulfrei nehmen! Wir zählen auf euch! ✌🏼️ Ein von Richard Lugner (@richard_lugner) gepostetes Foto am
(apa/red)